
UHU 05. bis 25. März 2004
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© KX. / Anna Korolewicz |
Markus Binner & Simon Starke
Zu den Fotos der Ausstellung
Auf den Scheiben des fast vollständig verglasten Ausstellungsraums eine großflächige Malerei. In größeren und kleineren Formen, im Wechselspiel von Positiv/Negativ, von Flächigem und Gezeichnetem ein Diorama aus fliegenden Malewitschen, Muskelkörpern, abstrakten Skulpturen - die Scheibe in die dritte Dimension.
Diese monochrom weiße Malerei ist bunt eingefärbt. Rund 100 Neonröhren geben unterschiedlich farbiges Licht.
Zwischen den freistehenden Wandflächen, zwei Bänke und ein Tisch. Undeutlich an Minimal-Art erinnernd, sind sie auch für die einzige Veranstaltung während dieser Ausstellung entworfen - einem abendlichen Essen, zu dem man sich anmelden kann.
Auf den beiden Wänden zwei Arbeiten von Markus Binner. Arbeiten die mit Mailinglisten gemacht sind: eine Sammlung stiller Musikstücke gegenüber von Häusern, die über Häuser gebaut wurden.
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