mind scan. retroperspektive.
02. bis 29. April 2004

Ausstellung von Heike Walter
© KX. / Anna Korolewicz

Heike Walter

Zu den Fotos der Ausstellung

Es gibt Mittel und Wege, sich auch mal auf seiner Jahresdurchschnittstagesform auszuruhen. Zum Beispiel auf einem Sofa, das nach der Verlaufskurve der eigenen Befindlichkeit designt ist.
Seit 1999 arbeitet die Konzeptkünstlerin Heike Walter an dem von ihr entwickelten "mind scan. investigation program".
Angelehnt an wissenschaftlich systematische Verfahrensweisen bewertet sie sich selbst täglich in 40 subjektiv ausgewählten Kategorien wie "Erlebnisbereitschaft", "Durchsetzungsvermögen" oder "Völlerei". Diese in einer Punkteskala von 0 bis 12 notierten Informationen werden stringent in Formen der Kunst transformiert: in Malerei, Skulptur, Zeichnung, Musik oder Architektur.
Heike Walters Ansatz im Kunstkontext kann man mit der Frage beschreiben, "Was kann ich tun, damit ich fragen kann, wie ist es?"

Eröffnungsrede von Reiner Niehoff lesen
(PDF-Datei - 75 KB)


Heike Walter:
Jahrgang 1965, Studium und Diplom an der Hochschule für Künste Bremen bei Prof. Rolf Thiele, Meisterschülerin bei Prof. Rolf Thiele, MA European Fine Art/ Distinction, Ausstellungen im In- und Ausland






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